Eine übermäßig große Brust kann nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch psychische Belastungen verursachen. Mit einer Brustverkleinerung bei Plastische Chirurgie Frankfurt erleben Sie mehr Bewegungsfreiheit, Komfort und Selbstbewusstsein.
Eine große Brust kann für viele Frauen belastend sein. Typische Beschwerden sind:
Eine Brustverkleinerung ist nicht nur eine ästhetische, sondern auch eine funktionelle Entscheidung, um das tägliche Leben zu erleichtern.
Die Brustverkleinerung erfolgt durch die Entfernung von überschüssigem Gewebe, Fett und Haut. Die Brust wird neu geformt und gestrafft.
Operationstechniken:
Jede Methode wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt, um ein ästhetisches und funktionelles Ergebnis zu erzielen.
Eine Brustverkleinerung ist medizinisch notwendig, wenn gesundheitliche Beschwerden wie:
Ja, in bestimmten Fällen kann die Krankenkasse die Kosten übernehmen. Voraussetzung ist, dass eine medizinische Notwendigkeit vorliegt, nachgewiesen durch:
Die Kostenübernahme muss vor der OP beantragt werden, und wir unterstützen Sie gerne bei der Vorbereitung der Unterlagen.
Das hängt von der gewählten Operationstechnik ab. Bei modernen Verfahren bleibt die Stillfähigkeit oft erhalten, da der Brustwarzenhof und die Milchgänge in den meisten Fällen geschont werden. Wir besprechen Ihre Wünsche in der Beratung, um die beste Methode für Sie zu finden.
Narben sind ein natürlicher Bestandteil jeder Operation. Wir legen die Schnitte jedoch so, dass sie später möglichst unauffällig sind (z. B. in der Brustfalte). Mit der richtigen Narbenpflege verblassen sie mit der Zeit deutlich.
Die Heilung erfolgt in mehreren Phasen:
Regelmäßige Kontrollen stellen sicher, dass alles gut verheilt.
Ja, sportliche Aktivitäten sind nach der Heilungsphase wieder möglich. In den ersten 6-8 Wochen sollten Sie auf Sport verzichten, um die Heilung nicht zu beeinträchtigen. Danach können Sie langsam mit leichtem Training beginnen.
Während der Operation spüren Sie keine Schmerzen, da der Eingriff unter Vollnarkose erfolgt. Nach der OP können leichte Schmerzen oder ein Spannungsgefühl auftreten, die mit Schmerzmitteln gut kontrollierbar sind. Diese Beschwerden klingen in der Regel nach wenigen Tagen ab.
Die Menge des zu entfernenden Gewebes hängt von Ihren Beschwerden und Wünschen ab. In vielen Fällen wird das Gewicht deutlich reduziert, ohne die natürliche Form der Brust zu beeinträchtigen. Bei einer medizinischen Indikation kann die Menge des entfernten Gewebes auch für die Kostenübernahme durch die Krankenkasse entscheidend sein.
Ja, bei Männern mit Gynäkomastie (vergrößertes Brustdrüsengewebe) oder Lipomastie (Fettgewebe in der Brust) kann eine Brustverkleinerung durchgeführt werden. Dies ist häufig mit minimal-invasiven Techniken möglich, um die männliche Brustform wiederherzustellen.
Ja, in vielen Fällen wird die Brust während der Verkleinerung gleichzeitig gestrafft. Dadurch wird die Brustform harmonisiert und ein ästhetisches Ergebnis erzielt. Dies besprechen wir individuell im Beratungsgespräch.
Die Kosten variieren je nach Umfang des Eingriffs und der gewählten Methode. Sie liegen meist zwischen 5.500 € und 8.500 €. In Fällen, in denen eine medizinische Notwendigkeit vorliegt, übernimmt die Krankenkasse unter Umständen die Kosten.
Die Brustverkleinerung ist ein sicherer Eingriff, birgt jedoch wie jede Operation einige Risiken, z. B.:
Durch sorgfältige Planung und Nachsorge sind diese Risiken jedoch gering.
OP-Dauer: 2-4 Stunden
Narkoseart: Vollnarkose
Klinikaufenthalt: Mehrere Stunden bis 1 Nacht
Nachbehandlung: Fadenentfernung etappenweise nach 7 bis 14 Tagen, Narbenpflege
Arbeitsunfähigkeit: Je nach Arbeitstätigkeit für ca. 1 Woche
Narbenbildung: leichte Narbenbildung an Axilla, Brustwarze und/oder Brustumschlagsfalte
Ruhezeit: 1-2 Wochen
Sport: Nach 6-8 Wochen wieder möglich
Kosten: Auf Anfrage / Individuell
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