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Oberschenkelstraffung

Was bedeutet Oberschenkelstraffung

Bei den Körperstraffungen handelt es sich um körperformende Operationen, die auch ggf. von gesetzlichen Krankenkassen getragen werden. Diese Operationen sind dann indiziert, wenn nach einer starken Gewichtsreduktion die Elastizität der Haut nachgelassen hat. In den vorhandenen Hautfalten können sich Rötungen und Entzündungen entwickeln, die ggf. auch hautärztlich behandelt werden müssen.

Gelegentlich muss vor einer Oberschenkelstraffung eine Liposuktion durchgeführt werden.

Körperstraffende Operationen können auch dann indiziert sein, wenn durch die Alterungsprozesse die Fülle der Haut nachgelassen hat.

Informationen zur Operation

Bei der Oberschenkelstraffung wird überschüssiges Haut und Fettgewebe am Oberschenkel entfernt. Man unterscheidet hierbei eine horizontale Schnitttechnik oder eine vertikale Schnitttechnik. Bei der horizontalen Schnitttechnik wird im Bereich der Leiste bis zur Gesäßfalte geschnitten und Haut und Fettgewebe parallel zur Schnittlinie entfernt. Dieses Verfahren eignet sich nur bei schlanken Patienten mit mäßigem Hautüberschuss. Bei der vertikale Schnitttechnik muss im Bereich der Leiste und an der Innenseite des Oberschenkels geschnitten werden, da sonst der Haut- und Fettüberschuss nicht entfernt werden kann.

Klinikaufenthalt und Narkose

Beide Eingriffe werden in Vollnarkose durchgeführt. Je nach Größe des Eingriffes ist ein stationärer Aufenthalt notwendig, der bis zu 7 Tagen betragen kann.